6 Möglichkeiten, durch dein Essverhalten einen positiven Beitrag für den Planeten zu leisten
Wenn du nach etwas suchst, dass einen großen Einfluss auf deinen CO2-Fußabdruck hat, dann schau mal ein bisschen weiter runter in Richtung Bauch…
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Item number 1
Reduzierung von Fleisch- und Milchprodukten
Bei einer veganen Ernährung ist der CO2-Fußabdruck um ca. 60% geringer, als bei einer Ernährung mit Fleisch. Probier‘ also vielleicht einen fleischlosen Montag oder einen veganen Donnerstag in deinen Alltag einzubauen. So hilfst du dem Planeten und kannst deinen kulinarischen Horizont erweitern.
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Item number 2
Stichwort: Saisonal
Die Produktion von Lebensmitteln außerhalb der Saison benötigt viel Energie, um zu wachsen und sie dann zu speichern. In der richtigen Jahreszeit kann Mutter Natur einfach ihr Ding machen. Schau‘ dir diesen praktischen Leitfaden an, um zu sehen, was gerade in der Saison ist.
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Item number 3
Sei Lokal
Versuche Lebensmittel zu kaufen, die in deiner Umgebung angebaut und bewirtschaftet werden. Bei vielen Lebensmitteln im Supermarkt ist der Anbauort gekennzeichnet.
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Item number 4
Verschwenden ist uncool
Alle Lebensmittel, die wir wegwerfen, mussten angebaut, gelagert und versandt werden, was zu hohen CO2-Emissionen führt - ganz zu schweigen von der Geldverschwendung….
Plane also deine Mahlzeiten im Voraus, kaufe nur das, was du essen wirst und spare die Reste für das Mittagessen am nächsten Tag. Du kannst alle möglichen Kleinigkeiten in Currys, Suppen und Kuchen integrieren.
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Item number 5
Energieverbrauch = Teamwork
Dein Ofen verbraucht viel Energie – Teamwork ist angesagt. Solltest du in einer WG wohnen, macht es Sinn, die Mahlzeiten gemeinsam zu kochen oder sollte ein Geburtstagskuchen benötigt werden, kann der neben den Vorbereitungen für das Abendessen gebacken werden. Du könntest sogar überlegen in einen energiesparenden Schongarer investieren.
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Item number 6
Andere motivieren!
Wenn dein Lieblingsrestaurant keine veganen Gerichte anbietet, frag nach warum und was er tut, um den Klimawandel zu bekämpfen. Wenn es eine Kantine bei deiner Arbeit oder an deiner Uni gibt, animiere sie nachhaltigeres Essen anzubieten oder, ob sie „fleischlose Wochen“ anbieten wollen um den fleischgehalt zu reduzieren.