Ein Stück Himmel für Erdnussbutterliebhaber! Bereiten Sie dieses Rezept für Schokoladen-Erdnussbutter-Eis-Scheiben zu und beeindrucken Sie Ihre gesamte Crew:
Weiter lesen - REZEPT: Chocolate Peanut Butter Ice Cream Slices Weiter lesenRoll Deine Ärmel hoch für One Sweet World!
Roll Deine Ärmel hoch für One Sweet World!
In allen Städten, die wir bei der Movie Nights Tour besuchen, gibt es großartige Initiativen, die sich tagtäglich mit riesigem Engagement für eine lebenswerte, vielfältige Gesellschaft einsetzen. Wir wollen zusammen mit der Amadeu Antonio Stiftung einige besonders spannende Organisationen vorstellen und mit euch vor Ort anpacken, um so mit vielen Händen in kurzer Zeit einen kleinen Beitrag zum weiteren Erfolg zu leisten. Natürlich werden wir gemeinsam Spaß haben und hoffen, dass der eine oder andere angesteckt wird von der Begeisterung, mit der sich viele Menschen für ein buntes Miteinander einsetzen. Denn nur gemeinsam wird’s One Sweet World.
Nachfolgend findet ihr eine Übersicht der Aktionen, die wir bei unseren Tourstopps besuchen. Habt ihr Interesse, zusammen mit uns die Ärmel hochzukrempeln? Dann meldet euch bei Facebook in Eurer Stadt für die Movie Nights Tour an, und ihr werdet rechtzeitig über alle Details Informiert.
Hamburg
Ganz nach dem Motto „Nur gemeinsam geht’s" werden wir zusammen mit dem Flüchtlings-Fußballverein FC Hamburger Berg der Millerntor Gallery von Viva con Agua beim Aufbau helfen. So wird aus „Wasser für Alle – Alle für Wasser" und aus gemeinsamem Engagement ein kleiner Schritt Richtung One Sweet World. Zwischendrin gibt es sicher auch mal Zeit für ein wenig improvisierten Straßenfußball.
Also, wir brauchen Leute, die sich nicht zu schade sind, sich im Millerntor Stadion zwischen genialer Kunst und Dosenfußball die Hände dreckig zu machen.
Rostock
„Aus Flüchtlingen werden Nachbarn" heißt eine große Initiative der Amadeu Antonio Stiftung. Damit aus dem Willkommen ein Ankommen wird, hat die Stiftung einen Fonds eingerichtet und unterstützt engagierte Gruppen unbürokratisch bei ihrem Einsatz.
Die Organisation „Rostock hilft" begeistert uns mit ihrem großartigen Engagement und war der Hauptgrund für uns, dieses Jahr Halt in Rostock zu machen. Die erste Anlaufstelle für die meisten Geflüchteten sind größere Sammelunterkünfte – so auch in Rostock. Hier ein menschenwürdiges Umfeld zu schaffen ist essentieller Bestandteil von echtem Ankommen.
Wir wollen am Tag des Tourstopps gemeinsam einen Frauen-Aufenthaltsraum und den Eingangsbereich in der Geflüchteten-Unterkunft Jägerbäk renovieren und verschönern. An alle, die noch keine Möglichkeit hatten, „Rostock hilft" persönlich kennenzulernen: Zusammen schaffen wir das.
Berlin
Berlin ist riesig. Und in allen Teilen der Stadt engagieren sich tolle Menschen für ein gemeinsames Miteinander. Gleichzeitig steht die Stadt wie viele andere vor enormen Herausforderungen und einer wachsenden Spaltung der Gesellschaft. Wir alle sind aufgefordert, Hass und Menschenfeindlichkeit entschieden entgegenzutreten. Als Brutstätte für gelebte Menschenfeindlichkeit zeigt sich immer mehr der eher anonyme Raum des Internets.
Die Amadeu Antonio Stiftung als unser Partner setzt hier an und gibt Tipps, wie wir Hate Speech entgegentreten. Am Tag der Berliner Movie Nights Tour werden wir deshalb einen Tweet Up in den Räumen der Stiftung feiern: viele twittern gleichzeitig zu einem gemeinsamen Thema und erzeugen so eine Wolke an Tweets, die sich gegenseitig verstärken. Mit einer kleinen Einführung (für die, die noch nicht bei einem Tweet Up dabei waren) könnt ihr euch informieren, wie ihr erfolgreich im Internet Hate Speech entgegentretet – und vielleicht lösen wir ja eine kleine #Lovespeech Welle aus, als weiteren Baustein einer süßeren Welt.
Leipzig
Es liegt auf der Hand, dass riesige Massenunterkünfte für Geflüchtete nicht die optimale Unterbringung sind, um eine inklusivere Gesellschaft zu schaffen. Der Verein Zusammen e.V. setzt genau hier an und hat ein Netz von Paten geknüpft, die Geflüchteten eine Unterkunft in WGs oder anderen dezentralen Unterkünften vermitteln. Besonders begeistert uns die Idee der Habibi Houses, die als einfache Einzimmerunterkünfte innerhalb kürzester Zeit z.B. in einem Stadtgarten aufgebaut werden können und so die ideale Grundlage schaffen für ein bereicherndes, inklusives Miteinander.
Wir wollen am Tag des Tourstopps mit Wohnpaten zusammenkommen und ein Habibi House aufbauen. Kommt vorbei und werdet zu Unterstützern dieser fantastischen Initiative – und bald vielleicht zu Wohnpaten.
Dresden
Es gibt vieles, das Menschen unterschiedlicher Herkunft und Prägung zusammenbringen kann. Musik, Kochen, Sport sind Beispiele für solche verbindenden Dinge, die man gemeinsam genießen kann – über die sich aber auch herrlich kultiviert streiten und diskutieren lässt. Für uns z.B. gibt es kaum etwas Besseres, als über die beste Art Eiszumachen zu philosophieren. So bekommen wir spannende neue Ideen, die unsere eigenen Ideale bereichern und noch wertvoller machen.
Eine ähnliche verbindende Kraft hat für viele Menschen das Gärtnern. Hände in die Erde zu stecken und neue Pflanzen kennenzulernen hat für viele von uns etwas Besonderes, Ursprüngliches.
Der Gemeinschaftsgarten „Das Weltchen" schafft es, Menschen aus verschiedensten Kulturen über das Gartenerlebnis zu verbinden. Wir wollen bei unserem Tourstopp zusammen mit euch und Geflüchteten am „Weltchen" Hand anlegen und uns den Kinoabend und das Eis dazu quasi erarbeiten.
Stuttgart
Die Kulturinsel in Stuttgart vereint eine Vielfalt von Ideen und Ansätzen für eine vielfältigere und inklusivere Welt die jedem schmeckt.
Plätze wie diesen gilt es zu unterstützen und gleichzeitig herauszufordern, mit euch neue Wege zu gehen. Bringt eure Ideen aktiv ein und ihr werdet überrascht sein, was werden kann. Wir sind froh, unseren Tourstopp in diesem Jahr auf dem Gelände dieser gemeinnützigen Organisation zu machen. Daher wollen wir am Nachmittag beim „Sommerputzete“ mit Euch neue Flächen erschliessen damit es noch mehr zu One Sweet World beiträgt.
Da die Heimat der Kulturinsel, das Areal des ehemaligen Güterbahnhofs,riesig ist und zum Beispiel der Parkplatz eine bisher ungenutze Fläche in der Ecke hat wollen wir diese vom Grünzeug und Müll befreien damit auch diese Fläche von der Kulturinsel und ihren Bewohnern aktiv bespielt werden kann. Vor Ort könnt Ihr beim helfen Eure Idee auch an einer Pinnwand festhalten, und sie fließen dann in den Entscheidungsprozess mit ein. Es geht um jeden Tag auf der Kulturinsel, an dem auf dem Areal möglichst jeder Quadratmeter genutzt und bespielt wird. Erstmal „nur“ bis 31.12.2016, aber vielleicht dürfen die Bewohner auch bis 2019 bleiben, bis voraussichtlich die Bagger anrollen und ein neues Stadtviertel entsteht.
München
Kein Mensch sollte seine Herkunft verstecken müssen! Die vielzitierte Studie „Die enthemmte Mitte" hat gezeigt, wie tief Vorurteile gegenüber anderen Menschengruppen in unserer Gesellschaft verwurzelt sind. Ein besonders drastisches Beispiel ist die breite Ablehnung von Sinti und Roma. Dies hat zur Folge, dass sehr viele Sinti und Roma ihre Herkunft aus Angst vor Diskriminierung leugnen.
Die Organisation Madhouse setzt sich aktiv für die Rechte und Chancen junger Sinti und Roma ein. Dieses tolle Engagement wollen wir bei unserem Tourstopp feiern und zuvor mit Euch bei Madhouse direkt mit anpacken und gemeinsam den Gruppenraum der Beratungsstelle auf Vordermann bringen.
Erst Ärmel hochkrempeln! Dann Eisessen! Wir freuen uns auf Euch und Euren Tatendrang! Meldet euch hier an!
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