Unsere Zusammenarbeit mit der Amadeu Antonio Stiftung
Wir haben eine lange Historie, als Firma öffentlich Stellung zu beziehen zu Themen wie soziale Gerechtigkeit oder Gleichberechtigung. Von daher freuen wir uns, dass wir durch unsere Bekanntheit Aufmerksamkeit für engagierte Initiativen, wie der Amadeu Antonio Stiftung, erzeugen können. Wir scheuen nicht davor zurück, uns zu Themen zu äußern, die uns am Herzen liegen. Denn wir sind der Meinung, dass auch Unternehmen eine Haltung haben sollten und Kunden ein Recht darauf haben zu wissen, für welche Werte die Produkte die sie konsumieren stehen. In dieser Arbeit gehen wir Partnerschaften ein, von denen wir überzeugt sind, dass sie in der Summe mehr bewegen als wenn jeder alleine loslegt.
Wir haben uns in diesem Sinne ebenfalls sehr bewusst für eine Partnerschaft mit der Amadeu Antonio Stiftung entschieden, um zusammen für eine Gesellschaft einzustehen, in der kein Mensch illegal und jeder willkommen ist.
Bei der gemeinsamen Förderung durch den Melting Pott von Initiativen und Projekten, die sich für eine bunte und offene Gesellschaft einsetzen, spielt die Amadeu Antonio Stiftung eine entscheidende Rolle, um uns mit ihren Erfahrungen und Netzwerken zu unterstützen die Information der Fördermöglichkeit zu streuen. Gemeinsam setzen wir uns für eine solidarische Welt ein, in der gruppenbezogener Hass und Menschenverachtung keinen Platz haben.
Die Amadeu Antonio Stiftung wird häufig aus der rechtsextremistischen Szene angegriffen. Häufige Angriffspunkte sind dabei die frühere Tätigkeit der Stiftungsgründerin Anetta Kahane als inoffizielle Mitarbeiterin bei der Stasi sowie die Broschüre zu „Ungleichwertigkeit und frühkindliche Pädagogik“, zu denen wir im folgenden Stellung nehmen: