5 Fakten zum ersten Ben & Jerry’s Scoop Shop, die du wahrscheinlich noch nicht kanntest
1. Renovierung
Offiziell öffnete der Shop am 5. Mai 1978, entstanden aus dem Umbau einer alten Tankstelle in Burlington, Vermont. Und obwohl leider kein riesen Ice Cone Gedenkstein unseren Geburtsort ehrt, gibt es in der Straße, dennoch eine nette Gedenktafel, die an diesen historischen Ort erinnert.
2. Es war ein Loch, kosmetisch gesehen
Obwohl keine Benzinschwaden mehr in der Luft hingen, war der Shop doch sehr rustikal – man könnte es als Tankstellen Chic bezeichnen. Als Ben & Jerry einzogen, gab es noch keine Heizung, eine zentimeterdicke Eisschicht bedeckte den Boden, die Decken waren noch nicht trocken gelegt, Wasser sickerte durchs Dach und überall lag noch etwas Bauschutt rum. Aber glücklicherweise, trotz Schmuddel Chaos, wurde Eis gezaubert! Ja, es wurde immer immer Eis gemacht!
3. DIY Regel
Ob sie nun Trennwände ziehen musste oder ihre klebrigen Hände sich irgendein billiges Holz unter den Nagel reißen konnten um daraus Arbeitstische zu bauen. Das Lema DO-IT-YOURSELF wurde auf die Spitze getrieben. Alles war homemade: ob Schilder, Einrichtung, oder EIS und auf jeden Fall der Spaß an der Sache.
4. Hättest du gern ein bisschen Musik dazu?
Ein lokaler Typ aus Burlington, namens Don Rose, pflegte die zuschauer und klimperte genüsslich auf dem alten Klavier im Shop. Er wurde zum festen Möbel bei Ben & Jerry und wenn er mal nicht auf Schicht bei IBM war, dann verzückte er, Waffel haltende Kunden, mit seinen sanften Tönen.
5. Alles dreht sich um die Menschen – Von Anfang an
Trotz dieses ärmlichen Starts, standen Ice Cream Fans immer vor dem Shop Schlange, um unsere geschmackvollen chunks und swirls zu probieren, und 40 Jahre später ist das noch immer so. Die Moral der Geschichte ist, dass von Amateuren gezimmerte Möbel auf Dauer nicht sehr beständig sind, super leckeres Eis dagegen sehr wohl.